Schornsteinsanierung für Pellets
W3G / WPG

Bei der Modernisierung der Heizung wird häufig nicht nur der Kessel getauscht, sondern auch der Brennstoff gewechselt

Umweltschutz und regionale Nachhaltigkeitsgedanken des erneuerbaren Energiegesetzes sowie wirtschaftliche Überlegungen führen bei der energetischen Gebäudesanierung immer häufiger zum Einsatz von erneuerbarer Biomasse – sprich Holz, Pellets oder Hackschnitzel.

Dabei kommen heutige moderne Festbrennstofffeuerung in Technik, Effizienz und Wirkungsgrad einer Öl- oder Gasheizung sehr nahe. Allerdings hat die moderne Technik gravierende Folgen für den Schornstein. Dieser muss den hohen Anforderungen im Hinblick auf Rußbrandbeständigkeit und Feuchteunempfindlichkeit gerecht werden.

Diesen hohen Anforderungen werden speziell dafür entwickelte hoch verdichtete Keramikrohre am besten gerecht. Sie müssen bauaufsichtlich zugelassen und mit der Kennzeichnung „W3 G“ ausgezeichnet sein.

Wo besondere Einbausituationen den Einsatz dieser Keramikrohre unmöglich machen, können auch Edelstahlrohre aus einer besonders hochwertigen Legierung zum Einsatz kommen. Auch diese benötigen eine bauaufsichtliche Zulassung, speziell für den Einsatz mit modernen Holz, Pellets oder Hackschnitzelfeuerungen.

Mit unserer Erfahrung aus hunderten von Schornsteinsanierungen vom Einfamilienhaus bis zur kommunalen Großanlage für Pellets-, Holz- oder Hackschnitzel haben Sie einen Partner für Ihre Arbeiten am Schornstein, dem Sie vertrauen können.

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